Erhöhung der Krankenkassenbeiträge 2011
Aktuelle Umfrage der Stiftung Warentest bei Gesetzlichen Krankenkassen
Die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge 2011wird für die gesetzlich Versicherten eine teure Angelegenheit. Mit einem Anstieg des Beitragssatzes zur Gesetzlichen Krankenversicherung auf 15,5 Prozent müssen die Versicherten Einsparpotentiale finden. Deshalb ist es wichtig, sich nach Krankenkassen umzusehen, die keine oder nur sehr geringe Zusatzbeiträge erheben.
„Gesetzliche Krankenkassen: Die Kosten für die Krankenversicherung steigen
Ab Januar wird der Beitragssatz für die gesetzliche Krankenversicherung auf 15,5 Prozent steigen. Zwei Drittel der Krankenkassen wollen deshalb vorerst keine Zusatzbeiträge verlangen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Stiftung Warentest unter allen allgemein geöffneten Krankenkassen. Die Ergebnisse sind in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest veröffentlicht.
Insgesamt 76 der 114 befragten Krankenkassen haben gegenüber der Stiftung Warentest angegeben, 2011 zunächst auf einen Zusatzbeitrag verzichten zu können. Auch ohne weitere Zusatzbeiträge kommt durch die Erhöhung des allgemeinen Beitragssatzes von 14,9 auf 15,5 Prozent auf die Versicherten eine Mehrbelastung zu. Den Beitragsanstieg tragen je zur Hälfte Arbeitnehmer und Arbeitgeber bzw. Rentner und Rentenversicherungsträger. Die Stiftung Warentest hat errechnet, dass sich die gesetzliche Krankenversicherung durch diese Beitragserhöhung für einen Durchschnittsverdiener mit 2500 Euro Bruttogehalt im Monat um 7,50 Euro verteuert.
Laut Gesetzentwurf der Bundesregierung soll der Beitragssatz nach der Erhöhung ab Januar nicht weiter steigen. Die Krankenkassen müssen neue Finanzlücken dann durch die Zusatzbeiträge stopfen. Weil die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung stärker steigen als ihre Einnahmen, könnte der durchschnittliche Zusatzbeitrag 2015 bereits bei 33 Euro im Monat liegen, 2025 sogar bei 150 Euro monatlich. Er soll unabhängig vom Einkommen für alle Kassenmitglieder gleich hoch sein.
Auf der Suche nach der geeigneten Krankenkasse hilft der Produktfinder der Stiftung Warentest im Internet weiter. Der ausführliche Bericht ist zudem in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest veröffentlicht.“
Quelle Pressemitteilung: Stiftung Warentest
Warum müssen die Leute und ncht die dafür zuständig sind leiden. Denn die Krise haben wir nicht verursacht. Jetzt müssen wir diese erhöhte beiträge zahlen. Das ist einfach eine Unverschämtheit. Sind Sie mit dieser Erhöhung einverstanden?
Jetzt können die Krankenkassen machen was sie wollen, Ihre vorstände erhöhen die Gehälter und anschließend die Beiträge. Das dürfen Sie ja jetzt in unbegrenzter höhe!! Geil oder? So macht man Politik!!!!!
Oder auch. der Arbeitgeberanteil beträgt 7,3 % und der Arbeitnehmer Anteil beträgt 8,2 %. D.h der Arbeitnehmeranteil zur Krankenversicherung erhöt sich um 0,9 %.
Interessant währe es auch zu Wissen, wenn eine Privatversicherter zurück möchte in die gesetzliche geht das nicht mehr. Das würde heißen wenn wer Privat versichert ist, und Arbeitet als Arbeitnehmer, fallen den auch Sozialversicherungsbeiträge und Arbeitgeberanteile an zu gesetzlichen Sozialabgaben in der Krankenversicherung ?
Ich kann nur sagen:
“Armes, armes Deutschland, was ist aus dir geworden!?”
ist es Richtig das meine Krankenkasse jetzt jeden Monat von mir 15€ zusätzlich möchte, das heißt für mich und meine Frau 30€ oder kann ich meine Krankenkasse wechseln zur Zeit City BKK.
Ich meine es Reicht jetzt mal.
MfG
Josef Hölzl
Versuchen Sie es hierüber,
Nein zum Zusatzbeitrag. Jetzt einfach wechseln und Prämie sichern!
da kann Ihnen sicher weitergeholfen und gleich ein Wechsel beantragt werden.