Berufsunfähigkeitsversicherung für Berufsanfänger
Wie günstig sind Berufsunfähigkeitsversicherungen für Einsteiger wirklich?
Berufsunfähigkeitsversicherungen sind eine wichtige Sache, eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Berufsanfänger umso mehr. Doch wie günstig sind Berufsunfähigkeitsversicherungen für Einsteiger wirklich? Und ab wann wird eine BU dann eher teuer – oder bietet nicht mehr wirklich gute Leistungen? Die Zeitschrift „Finanztest“ hat ganz aktuell Berufsunfähigkeitsversicherungen für Berufsanfänger unter die Lupe genommen.
Berufsunfähigkeitsversicherung für Einsteiger
„Nur am Anfang günstig
Einige Versicherer locken Berufseinsteiger mit monatlichen Anfangsrabatten für den Berufsunfähigkeitsschutz. Sie bieten beispielsweise für eine Rentensumme von 1.500 Euro, im Falle der Berufsunfähigkeit, Policen schon ab 25 Euro monatlich an. Der Normalpreis liegt bei rund 50 Euro im Monat. Doch manche Tarife sind zu abgespeckt und bieten wichtige Leistungen nicht an. Finanztest hat in seiner Februar Ausgabe sieben Angebote genauer betrachtet.
Gerade Berufseinsteiger scheuen mit Blick auf die Kosten den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Für diese Kunden haben sich Versicherungen besondere Einstiegsmodelle ausgedacht. In einer Beispielrechnung zahlt ein 25 jähriger Betriebswirt im Einsteigertarif der Hanse Merkur knapp 23 Euro netto im Monat für eine monatliche Rente in Höhe von 1500 Euro. Ab dem sechsten Jahr sind es dann bis zum Vertragsende rund 45 Euro monatlich. Zählt man jedoch alle über die Jahre zu zahlenden Beiträge zusammen, kosten die meisten Tarife mit Anfangsrabatt etwas mehr als die Normaltarife.
Manche Basis Tarife wie zum Beispiel die von ErgoDirekt oder Cosmos verzichten in ihren Bedingungen nicht auf die abstrakte Verweisung. Versicherungen dürfen dann im Falle der Berufsunfähigkeit auf eine einfachere Tätigkeit verweisen. Finanztest Experten raten von solchen Angeboten ab.
Der ausführliche Artikel Berufsunfähigkeitsversicherung ist in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online veröffentlicht.“
Quelle Pressemitteilung: Finanztest