Fondssparpläne Test 2014
Für ihr neue Ausgabe hat die Zeitschrift „Finanztest“ einen Fondssparpläne Test 2014durchgeführt, bei der sowohl Fondssparen bei Banken wie auch bei Fondsvermittlern unter die Lupe genommen wurden. Den Vorteil solcher Fondssparpläne liegt dabei oftmals auf der Hand: sie haben keine feste Laufzeit und können daher beendet werden, wenn der Sparer es wünscht. Doch die Stiftung Warentest weist im Rahmen ihres Fondssparpläne Test darauf hin, dass nur das Geld eingezahlt werden sollte in diese Art von Sparplänen, das auch langfristig entbehrt werden kann.
Fondssparpläne: Gute Fonds und günstige Banken
„Fondssparen bietet gute Renditechancen, wenn Sparer mindestens zehn Jahre lang einzahlen, besser sind 20 oder 30 Jahre. Wer seine Fonds günstig kauft und lagert, erhöht die Renditechancen zusätzlich. Finanztest hat die Fondssparpläne von Banken und Fondsvermittlern untersucht und nennt in der Juli-Ausgabe die besten Angebote.
Bei der Hausbank um die Ecke ist das Angebot eher dürftig, doch es gibt gute Alternativen bei Direktbanken und Fondsvermittlern – teilweise sogar ohne Kaufkosten. Sparer können schon mit geringen Beiträgen einsteigen, denn bei vielen Banken liegt die Mindestrate bei 25 Euro. Für Sparpläne eignen sich am besten Indexfonds (ETF) auf breit streuende Indizes wie den MSCI World, den MSCI Europe oder den Stoxx 600 Europe.
Eine Alternative sind bewährte gemanagte Aktienfonds Welt oder Europa. In den Tabellen der Zeitschrift Finanztest und im Internet unter www.test.de/fonds gibt die Stiftung Warentest für jeden Fonds an, ob sich dafür ein Sparplan abschließen lässt.
Fondssparpläne haben keine feste Laufzeit, sondern laufen solange, wie der Sparer es wünscht. Sie sind eine ideale Ergänzung der Altersvorsorge für junge Leute. Alle anderen finden in Sparplänen eine chancenreiche Ergänzung zu sicheren Sparformen. Sparer sollten jedoch nur Geld einzahlen, das sie langfristig entbehren können.
Der Test Fondssparpläne erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 18.06.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/sparplan abrufbar.“
Quelle Pressemitteilung: Stiftung Warentest