Nach dem Monaco GP ist vor dem Großen Preis von Kanada #Formel1 #CanadaGP #F1

Sechs Rennen hat die Formel 1 2016 bisher gesehen, und drei verschiedene Sieger. Nachdem Nico Rosberg die ersten vier Rennen der Saison für sich entscheiden konnte, hieß der Sieger im fünften Rennen Max Verstappen, und im sechsten Rennen Lewis Hamilton. Nach dem Monaco GP 2016 ist nun knapp zwei Wochen Pause für die Formel 1-Fans in aller Welt, der Große Preis von Kanada steht erst am 12. Juni an. Übrigens just an dem Tag, an dem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ihr erstes Spiel bei der EM 2016 spielen wird, gegen die Ukraine.

Wo stehen die Teams in der Formel 1 2016?

Vor dem Canada GP stellt sich natürlich die Frage, wie sich die einzelnen Formel 1 Teams aufstellen werden. Gerade das Rennen in Monte Carlo hat gezeigt, wo es noch Schwächen gibt. Der miserable Boxenstopp des führenden Daniel Ricciardo, der ihm am Ende den Sieg kostete, die Fahrweise einiger Fahrer, die dann statt im Ziel im Aus landeten.

Die nächsten Formel 1 Tests erst in einigen Wochen

Erst einen Monat nach dem Rennen in Kanada stehen die nächsten Tests in der Formel 1 an. Dazwischen liegen noch die Formel 1 Rennen in Baku, Spielberg und in Silverstone selbst, wo wenigen Tage nach dem Rennen selbst auch wieder die Formel 1 Tests durchgeführt sollen. Für die Teams bedeutet das, jetzt genau hinzusehen, wo es hakt und hängt, um bereits vor den eigentlichen Tests im Kopf umschalten zu können, und Fahrfehler auszugleichen.

Rosberg vor Hamilton – doch wer wird Formel 1 Weltmeister 2016?

In der Zwischenzeit kann sich Mercedes AMG Petronas über die aktuelle Doppelführung in der Formel 1 Fahrer-Weltmeisterschaft 2016 freuen. Doch noch ist die Saison lang. Erst sechs von 21 Rennen sind absolviert. Da ist noch viel Luft nach oben, auch in der Fahrer-WM Wertung!

MERCEDES AMG PETRONAS F1 W07 Hybrid Nico Rosberg, Lewis Hamilton, Toto Wolff, Andy Cowell und Paddy Lowe © Daimler AG
MERCEDES AMG PETRONAS F1 W07 Hybrid Nico Rosberg, Lewis Hamilton, Toto Wolff, Andy Cowell und Paddy Lowe © Daimler AG