Sichere Geldanlagen gesucht in den Zeiten der Krise
Die finanziellen Probleme Griechenlands verunsichern auch die Bürger unseres Landes sehr. Da werden Erinnerungen wach an vergangene Krisen und an eine Entwertung des Geldes. So schlimm braucht es nicht zu kommen, dennoch ist es wichtig, sich in diesen unsicheren Tagen Gedanken über sichere Geldanlagen zu machen.
Das Geld in den Sparstrumpf zu stecken und diesen unter der Matratze zu verstecken, ist mit Sicherheit kein guter Weg. Sollte es zu einer hohen Inflation kommen, ist das zurückgelegte Geld gleich weniger wert, und wenn eine völlige Entwertung des Euro kommen sollte, im schlimmsten Fall aller Fälle, bleibt nur noch wertloses Papier übrig.
Viel sinnvoller wäre eine Aufteilung des Ersparten auf mehrere Möglichkeiten, um in einer neuen Finanz- und Wirtschaftskrise nicht alles zu verlieren.
Eine Aufteilung zu 25 Prozent des Ersparten auf verschiedene Geldanlagemöglichkeiten ist oft das Sinnvollste:
• 25 Prozent angelegt als Tagesgeld und Festgeld
• 25 Prozent angelegt in Aktien und Wertpapiere
• 25 Prozent angelegt in Edelmetalle wie Gold
• 25 Prozent angelegt in Immobilien
Natürlich sind auch andere Aufteilungen möglich, je nach Möglichkeiten des Sparens und der Sparbeträge.
Wenn dann eine Geldanlage wegbricht und ihren Wert verliert, ist nicht gleichzeitig auch das andere Ersparte verloren.