Der Bitcoin und andere Kryptowährungen erobern die Welt
Doch was sind digitale Währungen eigentlich?
Der Bitcoin, die weltweit bekannteste aller Kryptowährungen, hat in den vergangenen Jahren viele Schlagzeilen gemacht. Auch heute geisterte die digitale Währung wieder durch Nachrichten dieser Welt, weil sich der Australier Craig Wright als vermeintlicher Erfinder des Bitcoin geoutet hat. Wright will angeblich hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto stecken, unter dem einstmals die Geschichte des Bitcoin begann. Doch was sind Kryptowährungen eigentlich?
Was Kryptowährungen sind
Kryptowährungen sind Währungen, die es nur in digitaler Form gibt, weshalb sie auch als digitale Währungen bezeichnet werden. Anders als herkömmliche Währungen sind sie dezentral, und unterstehen keiner Hoheit durch eine Notenbank oder Ähnliches. Um solche digitalen Währungen zu erstellen, spielt die Kryptographie und ihre Prinzipien eine wesentliche Rolle, woher auch der Name Kryptowährungen abgeleitet ist.
Kryptowährungen sind umstritten, von den Notenbanken, bei den Regierungen, von den Banken und vielen Experten, und wurden mitunter schon wieder totgesagt. Doch die Zukunft der digitalen Währungen wie dem Bitcoin hat erst begonnen, die Geschichte steht noch ganz am Anfang.
Inzwischen gibt es weltweit mehr als 3.000 verschiedene Kryptowährungen, die je nach Verwendung und Bekanntheitsgrad einen unterschiedlichen Handelsumsatz erreichen. Nach wie vor die Nase vorn hat dabei der Bitcoin.
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