Eurokrise und Griechenland-Hilfen: Euro sucht auch weiter nach dem Aufwärtstrend
Nach Plus geht es wieder ins Minus für die Gemeinschaftswährung
Es sah so aus, als würde der Beschluss zu den Griechenland-Hilfen – und damit ein möglicher Weg aus der Eurokrise – den Euro wieder anschieben. Er sprang auch wieder über die 1,29 Dollar und es sah ganz danach aus, als würde sich die Gemeinschaftswährung langsam wieder erholen. Doch das Gegenteil ist nun der Fall, der Euro sucht auch weiter nach dem Aufwärtstrend und ist wieder im Minus verfangen.
Aktuell liegt der Euro auf 1,2924 Dollar und nähert sich mit einem Minus von 0,1121 Prozent und einem 0,0015 Dollar langsam wieder der Marke von 1,29 Dollar. Ein weiterer Abwärtstrend wäre nicht erstaunlich, es kommt nun auf die weiteren Entscheidungen zu Griechenland an und auch auf die Frage, ob und wann die spanische Regierung Finanzhilfen beantragt, um der Schuldenkrise zu entkommen.