Geld sparen in schlechten Zeiten
Steigende Inflation und Japan-Krise machen vielen Menschen Angst
Krisenzeiten bringen es immer mit sich, dass man anfängt, sich über das Gedanken zu machen, was man selbst noch hat. Während andere ihr Haus verlieren, bekommt man selbst Angst um sein mühsam Erspartes, das man eigentlich für sein Eigenheim zurücklegen möchte. Zudem steigen die Preise immer weiter, und die steigende Inflation und Japan-Krise machen vielen Menschen Angst – verständlicherweise. Doch wie kann man Geld sparen in schlechten Zeiten, damit man auch später noch etwas davon hat, im Alter, oder wenn eine neue Wirtschaftskrise über die Welt hereinbricht?
Libyen, Japan, die immer höhere Inflationsrate, stagnierende Zinsen und Pleitebanken, da kann einem schon ganz anders werden um die eigenen Ersparnisse. Manchmal möchte man sie fast unter die eigene Matratze legen, tut es dann aber nicht, weil da wirft sie mit Sicherheit keine Zinsen ab, sonst bringt immer mehr Verlust mit sich.
Wir haben des Rätsels Lösung noch immer nicht gefunden, was denn nun das Beste in diesen Zeiten ist. Aber wir würden uns freuen über die Kommentare unserer Leserinnen und Leser zu diesem ernsthaften und auch sehr schwierigen Thema. Denn wir wollten nicht nur irgendwelche banalen Ratschläge geben – damit ist niemandem geholfen…
Trotz der unruhigen Goldpreisentwicklung ist es empfehlesenwert sich mit der Investition in physisches Gold auseinanderzusetzen, denn selbst in Krisenzeiten verliert Gold im gegensatz zu Papierwährungen nur geringfügig und bietet so ein kleinwenig mehr Sicherheit als andere Anlagegüter. Dabei ist es wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren und lieber 5 % Rendite sicher einzupacken als 15 % mit erheblichem Risiko.