Gold wird immer mehr zur Reservewährung
Vertrauensverlust bei herkömmlichen Währungen
Gold wird immer mehr zur Reservewährung. Die Anleger haben erkannt, dass sie auf mehr setzen müssen als Aktien, Immobilien und Geldanlagen wie Festgeld und Tagesgeld. Experten gehen davon aus, dass der Goldpreis noch lange nicht an seinem Zenit angekommen ist. Und raten dazu, bis zu 25 Prozent der Ersparnisse in Gold und andere Edelmetalle anzulegen.
„„Vertrauen in Währungen sinkt“
Gold setzt zu immer neuen Höhenflügen an. Verkäufer von Goldmünzen und -barren vermelden bereits, dass sie momentan nicht lieferfähig seien, und Experten empfehlen den Anlegern, bis zu 25% Edelmetalle in ihrem Portfolio zu halten. „Die Unsicherheit am Markt ist derzeit enorm hoch, das beflügelt den Handel mit Gold“, erklärt Alex Preukschat, Unternehmenssprecher von GoldMoney, einem der weltweit größten Anbieter physischer Edelmetalle für Anleger. Auf bis zu 2.000 US-Dollar könnte der Goldpreis im momentanen Umfeld klettern, sagt der Experte. „Wir verzeichnen derzeit einen progressiven Verlust von Vertrauen in die Währungen – egal ob Euro oder Dollar. Die Menschen fragen sich: Welcher Staat könnte als nächster in den Abwärtssog gerissen werden? Aus diesem Grund flüchten sie sich in Sachwerte und insbesondere in Gold. Da derzeit keine Umkehr dieses Trends erkennbar ist, denken wir bei GoldMoney, dass die Preise bei Edelmetallen weiter steigen werden“, erläutert Preukschat.“
Quelle Newsflash: Cometis