Möbeltransporte nutzen und Geld sparen
Umzugsunternehmen vergleichen sollte oberste Priorität haben
Wenn es darum geht, einen Umzug vorzubereiten, kommt es zwangsläufig auch früher oder später zu der Frage nach dem Transport des eigenen Hab und Guts. Eignet sich für kleine Haushalte und kurze Distanzen die praktische Inanspruchnahme von Miettransportern, kommt man beim Familienumzug in eine andere Stadt kaum noch umhin, auf professionelle Möbeltransporte zurückzugreifen. Damit das nicht zum finanziellen Loch ohne Boden wird, bedarf es eines genauen Vergleichs der Angebote.
Ein kleines Abenteuer: Der Umzug
Wer seinen Hauptwohnsitz wechselt, hat mit allerlei kleinerer und größerer Schikanen zu kämpfen. Allein das Suchen und letztendliche Finden einer geeigneten Bleibe in der neuen Stadt kostet nicht nur unnötig viel Zeit, sondern auch eine ganze Menge nerven. Doch ist die neue Adresse erst einmal bekannt, kann der mühselige und kraftraubende, eigentliche Umzug beginnen. Denn neben Ummeldung, Abmeldung und Neuanmeldung bei Behörden, Versicherung, Bank und Co. will ja auch noch der Haushalt von A nach B transportiert werden. Dies kommt einem Abenteuer gleich, nimmt man das Umzugsmangement selbst in die Hand und sieht sich in der Verantwortung die Hin- und Rückfahrten persönlich zu übernehmen. Die Alternative sind professionelle Umzugsunternehmen, da man dadurch Möbeltransporte nutzen und Geld sparen kann. Ganz richtig – wer seinen Umzug in die Hände erfahrener Möbelspediteure legt, kann dabei am Ende des Tages womöglich sogar günstiger wegkommen als beim Umzug in Eigenregie.
Transportunternehmen im Internet vergleichen
Voraussetzung für einen geldsparenden und aufwandsarmen Möbeltransport ist der vorherige Vergleich verschiedener Speditionsunternehmen. Nur wer die Augen offen hält und verschiedene Angebote gegenüberstellt, läuft keine Gefahr bei scheinseriösen Firmen unnötig viel Geld zu lassen. Lesen Sie sich daher Kundenmeinungen und Erfahrungsberichte durch, setzten Sie sich mit den AGBs auseinander und übereilen Sie Ihre Wahl nicht. Darüber hinaus finden sich im Netz vielerlei Vergleichsportale, die die Suche nach dem geeigneten Transportunternehmen für Sie übernehmen. Kostenlos und unverbindlich können Sie dort alte und neue Adressen sowie eine Liste der zu befördernden Gegenstände angeben, sodass Ihnen anschließend eine Reihe an möglichen Spediteuren aufgelistet wird, jeweils mit dem dazu veranschlagtem Preis. So können Sie schließlich selbst entscheiden, wer zu ihrem individuellen Umzugsvorhaben am besten geeignet scheint und demjenigen einen Auftrag erteilen.
Tipps rund ums Packen und Verladen
Damit der Wechsel des Wohnsitzes gelingt, sollten Sie schließlich noch das kleine Einmaleins der Umzugsvorbereitungen kennen und befolgen: Bereits eine Woche vor dem Umzug sollten die ersten Kartons gepackt und beschriftet werden. Wenn nicht bereits geschehen, erstellen Sie sich eine Checkliste mit allen wichtigen Aufhaben und Erledigungen vor, während und nach dem Umzug. Ein Plan davon, wie die Möbel in Ihrer neuen Bleibe gestellt werden sollen, kann ebenfalls nicht schaden. Demontieren Sie zudem nicht mehr Möbel als nötig: Oft genügt es schon aus Schränken und Regalen die Einlegeböden herauszunehmen. Glastüren und -böden gehören besonders vorsichtig extra verstaut. Griffe und vorstehende Teile können entfernt werden, um eine Beschädigung zu vermeiden. Überlegen Sie sich außerdem im Voraus, welche Möbel Sie wirklich brauchen und an welchen Sie nur aus Nostalgie hängen. Vertrauen Sie ruhig etwas dem Sperrmüll an, um nicht wichtigen Stauraum zu vergeuden.
Aber bitte den Sperrmüll dann auch richtig entsorgen! Man sieht es leider zu oft, dass dieser einfach bei den Mülltonnen auf dem Mieterhof abgestellt wird. Noch schlimmer ist es, wenn die Leute ihren Sperrmüll am Waldrand ablagern. Zu der Wahl mit dem Transportunternehmen kann ich aber nur zustimmen, hier sollte man unbedingt vergleichen. Leider gibt es wirklich viele schwarze Schafe.