Offene Geldschleusen führen zur Inflation – Gold als Inflationsschutz nutzen
Früher oder später werden wir alle die Folgen der jetzt offenen Geldschleusen der EZB und Co. zu spüren bekommen. Was jetzt noch nicht sichtbar ist, wird uns eines Tages wohl um die Ohren fliegen, denn die Geldschleusen führen früher oder später unweigerlich zur Inflation. Doch was dann tun, um sich (und sein Geld) abzusichern und nicht tatenlos dabei zusehen zu müssen, dass der Wert des eigenen Angesparten immer weiter abnimmt. Eine Möglichkeit dürfte sein, Gold als Inflationsschutz zu nutzen.
Der Vorteil des Goldes liegt auf der Hand: Wird in physisches Gold angelegt, das heißt in Goldbarren, geht der Wert des Goldes niemals ganz verloren. Goldbarren behalten immer ihren Materialwert.
Das Gleiche gilt übrigens für Silber und Silberbarren. Natürlich ist der Silberpreis weit weg von dem der Goldbarren, aber Silber ist nur endlich verfügbar. Das heißt, eines Tages sind die Silberreserven aufgebraucht und dann wird der Preis für die Feinunze Silber deutlich steigen.
Eigenes Geld unbedingt vor der Inflation schützen – und sich informieren!
Doch was man auch tut als Anleger und Kleinsparer, wichtig ist, sich gut zu überlegen, wie man sein Geld gegen eine kommende Inflation schützen kann. Vielleicht ist es dann ratsam, nicht gerade den Bankberater, der Provision dafür bezieht, zu fragen, was man mit seinem Geld machen soll, sondern sich selbst auch Gedanken zu machen und sich abseits der Werbesprüche von Banken und Co. mit Informationen über Inflationsschutz zu versorgen. Denn letztlich ist es immer das eigene Geld, das angelegt wird und das geschützt werden sollte vor einer kommenden Inflation.