Teure Dispokredite umschulden spart bares Geld
Deutschlands Banken leben unter anderem auch davon, dass Girokonten-Inhaber ihr Konto mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder überziehen – oftmals bis ans Limit, oder sogar darüber hinaus. Doch was tun, wenn einem der überzogene Dispo dann irgendwann ganz den Hals abschnürt?
Bevor dann die Zahlungsunfähigkeit kommt, weil die Bank keine weitere Überziehung zulässt, sollte man selbst handeln – und sich Gedanken machen über eine Umschuldung. Bei der Umschuldung eines Überziehungskredits wird der Dispo auf einen normalen Ratenkredit umgeschuldet, und damit zinsgünstiger. Zwar ist dies auch bei der Hausbank möglich, bei der auch das Girokonto vorhanden ist, aber hier kommt es bei einer Umschuldung dann oft auch gleich zu einem Zinsaufschlag – schließlich will die Bank weiter an dem Dispo ihres Kunden verdienen.
Deshalb ist es sehr sinnvoll, in Bezug auf eine Umschuldung eine andere Bank anzusprechen, bspw. die SWK Bank, die sich hauptsächlich auf die Vergabe von Krediten spezialisiert hat und die Zinskonditionen bereits ab 3,99 Prozent bietet bei variabler Kredithöhe von 1.000 Euro bis zu 50.000 Euro.
Weitere Informationen zur Dispo-Umschuldung mit einem Kredit der SWK Bank erhalten Sie hier:
Wer eine Umschuldung möchte mit einem Kredit ohne Schufa, dem empfehlen wir derzeit creditolo.