Weltwirtschaftskrise 2011
Schuldenkrisen und Pleitestaaten
Die Weltwirtschaftskrise 2011 ist in vollem Gange. Mich wunderte es nur wieder einmal, wieso die Regierungen nicht längst Warnungen ausgesprochen hatten. Da war in Deutschland zum Beispiel nur von Aufschwung die Rede, nicht aber, dass die Finanzkrise noch längst nicht überstanden ist. Schuldenkrisen und Pleitestaaten ist das, was mittlerweile wieder die Schlagzeilen beherrscht. Doch war das nicht sowieso längst absehbar?
Ich bin keine Pessimistin, weshalb ich eher an das Gute im Menschen und an die Zukunft unseres Landes, Europas und der Weltwirtschaft glaube. Dennoch habe ich in den letzten Monaten immer wieder die Zeichen der Zeit gesehen. Der von einem Rekordhoch zum nächsten rasende Goldpreis, die Angst der Anleger, die Ausflüchte der Politiker, Sparmaßnahmen, die einem Schuldenstaat wie Griechenland eher schaden, denn der Wirtschaft des Landes neue Impulse zu bringen und dadurch auch neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Die Weltwirtschaftskrise 2011 ist mittlerweile zur Tatsache geworden – und niemand weiß, wie sie enden wird. Vielleicht ist es an der Zeit, aufzuwachen, zu merken, dass Geld nicht alles ist im Leben – Geld aber zur Droge werden kann, und man immer mehr und mehr haben möchte. Doch wer zu gierig wird, der muss damit rechnen, sich genau daran eines Tages zu verschlucken…
Es geht nur gemeinsam in eine sichere Zukunft aber auf dem konstrukt
von Ausbeutung des anderen ,deshalb werden alle immer tiefer in eine Weltwirtschafskrise rutschen. da sind schon wieder einige die auf Grund der Krise an dicke Gewinne denken so wird die Welt nie zur Ruhe kommen die Formel ist jeder gibt dem anderen und jeder nimmt nur soviel wie er wirklich braucht das ist ein Gesetz der Natur wann werden die meissten das erkennen?